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Taverne zum grauen Wolf - Anonymous - 06.03.2004 Taverne zum grauen Wolf Das kleine unscheinbare Steinhaus liegt irgendwo verdeckt von einer größeren Taverne in den gassen Roms. Die Bauart erinnert eher an germanischen Häusern und es scheint als ob es nicht viele Besucher hätte. das alte schon shcmutzige Schild quietscht an dem dem rostigen kunstvollgeschwungenden griff im Wind und nichts ist zu hören. Die Tür öffnet sich mit einem lauten Knarren und nichts als toten Stille schlägt euch entgegen. Die aufgewirbelte Staubwolke trübt eure Sicht und Ihr wartet bis er sich gelegt hat und schreitet langsam weiter, die Tür klappt zu und ihr schaut euch um. Die Tische und Stühle sind schone twas staubig nur hier und da sieht es frischer aus, dort saßen vielleicht die Stammkunden. An den Wänden hängen viele Trophäen von erlegten Tieren doch eine Besondere zieht euren Blick auf sich. es ist ein großer breitschultriger Wolf der über dem Kamin mit Hilfe eines Regals an die Wand befestigt ist. Eine Weile verharrt ihr auf dem einst so schönen und stolzen Tier als ihr eine raue Stimme vernehmt kann ich Euch etwas bringen? Es war ein Mann hinter der Theke den ihr bisher nicht bemerkt hattet. Er trägt eine Tunika aus Leder und eine einfache Lederhose. Die zeit und wahrscheinlich auch strapazen haben dem Mann tiefe Furchen ins gesicht gegraben aber die tiefbraunen Augen beobachten Euch aufmerksam. nach einer längeren Stille fährt der Mann for und zeigt auf eine Tafel nahe der Theke dessen Obersite aus glattem Magoniholz bestand Dort seht Ihr die Preistfael. Speisekarte Speisen Brot mit Kräuterbutter Teigfladen überbacken mit Zwiebeln, Schinken und Rahm Einfache Gemüsesuppe -eine kräftige Brühe aus Gemüsen der Saison, dazu Brot Suppe Hausmacher Art mit Fleisch und Gemüse, dazu Brot Eintopf aus Gemüse und Fleisch, dazu Brot Fischsuppe mit Gemüse, dazu Brot Kalte Platte - Brot, Käse, kalter Braten, Butter Geräucherter Fisch mit Brot und Butter Schüssel gesottenes Hühnerfleisch und Brot Gebratenes Huhn mit Sauce und Brot Braten mit Sauce und Brot Gegrillter Fisch mit Butter und Brot Pfannkuchen mit Honig Pfannkuchen mit eingelegtem Obst Pfannkuchen mit Nußnougatcreme eingelegtes Obst mit Honig Getränke Becher Wasser Becher Saft Kräutertee - diverse Mischungen Früchtetee - diverse Mischungen Milch Met Bier Weißwein Rotwein Landwein Grog Most Obstbrand Whiskey Gin Kartoffelschnaps Branntwein Rum Übernachtungen: Dachboden: 20 Kuper Gruppenschlafsaal: 1 Denarie Einzelzimmer: 10 denari Doppelzimmer: 15 denarie Einzelzimmer mit Bad: 20 denarie Doppelzimemr mit Bad: 40 Denarie. Auf der Speisekarte stehen seltsamerweise keine Preise und der Wirt antwortet als ob er wüsste was ihr denkt Nun bezahlt was ihr denkt wäre der angemessende Preis. ich verlange keine Preise denn ejder hat einen anderen Geschmackund warum sollte der Gast etwas bezahlen wenn es ihm nicht schmeckt? Nur für ein Zimmer verlange ich einen Preis aber dieses könnt ihr dann längere Zeit nutzen. Der Wirt ging wieder hinter die Theke und setze sich auf einen Hocker da er nichts zu tun hat und wartete eure Bestellung ab. Die Taverne war nicht dreckig aber es war staubig,es gab keine bedinstete und der Zustand der Wände zeugten davon das die Besucher die "kosten" der getränke und Speisen Jahrelang ausgenutzt hatten.Trozdem verbreitete ads dämmrige Licht und die wärme des Kamins eine beruhigende Atmosphäre udn vielelicht konnte der alte Wirt euch etwas erzählen oder ihr könntet mit ihm Plauschen? Fragt Ihnw enn ihr etwas über ihn wissen wollt. Aber imemrnoch stand unter der Preistafel Mögen euch das Met munden und der Mond euren Schlaf bewachen. Redet,singt und lacht oder erzählzt Geschichten. - Anonymous - 06.03.2004 Dialya ging mal wieder durch die Gassen von Rom als sie auf eine kleine unscheinbare Taverne stoß. Als sie die Tür öffnete sah sie das sie die erste war. Hmm, warscheinlich hat die erst gerade aufgemacht dachte sie sich. Dann ging sie in Richtung Theke und sagte zum Wirt das sie ein Met haben möchte. Dann sagte sie noch Ist die Taverne neu? Oh entschuldigung, ich hab mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Dialya. Und wer seid ihr? - Anonymous - 06.03.2004 Der Wirt begrüßte den gats mit einem Lächeln und hantierte an den Fässenr unter dne Theken und stellte einen großen Grug met auf den Tresen Wohl bekommst. Seit gegrüßt, nun gewiss ist die Taverne nicht neu und Ich bin Hardor der Wirt dieses Hauses. Vor Jahren war dies eien Taverne doch habe ich nicht viel Gold, und die größeren tavenrne kamen. Nun hoffe ich auf ein besseres Geschäft. - Anonymous - 06.03.2004 Ich wünsche dir viel Glück. Lass uns darauf antoßen ..... Dialya nahm ihren Krug und zeigte dem Wirt das sie anstoßen wollte. Auf diese Taverne! Und darauf das bald mehr Kundschaft kommt. Dann nahm Dialya einen großen Schluck und schaute sich in der Taverne um. - Anonymous - 06.03.2004 hardor freute sich üebr diesen lebenslustigen gast und schenkte sich selbst einen Krug ein um anzustossen ja darauf das sie Kunden bekommt die Spaß am leben haben. der Wirt nahm auch einige Schlücke des würzigen getränks und musterte dann die Kundin - Anonymous - 06.03.2004 Woher kommst du Hardor? fragte Dialya dann noch. Achja ich denke ich nehme heute ein Zimmer. Ich habe keine Lust den weiten Weg von hier zu meiner Provinz zu laufen. Besonders nicht in dem Zustand in dem ich heute sein werde... - Anonymous - 06.03.2004 Der Mann der anscheinden shcon viel in seinem Leben erlebt hatte grummelte hervor Ich komme aus dem Norden aus Germanien udn bin nun hier in Rom aber das ist eine andere geschichte und wer weis ob man sich hier freid azu äußern kannDie Stimmung von hardor schien schlagartig umzuschlagen udne s trat eine bedrückende Stimmugn ein ebvor der Germane einen kräftigen Schluck nahm und wieder freundlich sagte Nun wo wollt ihr nächtigen? Auf dem Dachboden,im gemeinschaftsschlafsaal oder wollt ihr ein einzelzimemr oder doppelzimemr mieten mit ode rohen bad. Wenn ihr einmal bezahlt habt könnt irh mehrere Nächte hier nächtigen wenn ihr die Betten nicht ruiniert udn ordentlich bleibt. Auf dem Speicher gibt es allerdings nur Strohhaufen die sind aber gemütlich sage ich euch.Der Wirt schmunzelte und dachte an die frühere Zeit Nun ihr dürft wählen. - Anonymous - 06.03.2004 ein unscheinbarer mann kam herein,ging zur theke und sagte:eineEinfache Gemüsesuppe -eine kräftige Brühe aus Gemüsen der Saison, dazu Brot und einen gin - Anonymous - 06.03.2004 Hardor begrüßte den Mann, vershcwand kurz in einem Hinterraum und kam dann mit einem Tablett zurück den er dem Mann vorsetzte Hier eure bestellung und euer Gin.Der Wirt stellte noch eine kleine Flasche und einen becher hinzu und murmelte dann Möge es euch schmecken.daraufhin lies hardor sich wieder auf seinen Hocker nieder und versank in seinen Gedanken. das feuer prasselte und die kerzen flackerten.nach einer Weile ergänzte der Wirt. Es ist imemr wieder schön zu sehen das es noch Kundne gibt die noch gute Kost zu schätzen wissen und nicht die römischen Tavernen vorziehen und die anderen fallen lassen nur wiel sie nicht so viel Luxus bieten. was führ euch hier her? Von außen sieht meine taverne nicht sondelrich gut aus.Der Wirt musterte den mann und wartete geduldig die antwort ab. - Anonymous - 06.03.2004 Ich nehme das Einzelzimmer! Ich mag es gerne gemütlich!^^[/b] Dann begrüßte Dialya auch den Neuankömmling. Als sie die Suppe sah die Hardor in das Zimmer trug, merkte sie auf einmal das sie großen Hunger hatte... Ich nehme dasselbe, bitte! - Anonymous - 06.03.2004 hardor schaute kurz nocheinmal den Mann an und wendete sichd annw eider an Dialya Das Einzelzimmer ohne Bad kostet 10 Denarie. Euer essen könnt ihr euch egrne mitnehmen im Raum ist ein Tisch und ein kleienr Hocker.der Wirt verschwand wieder im Hinterraum der Vorratskammer und kam mit einem Tablett wieder. Hier habt ihr das Essen, lasst es euch schmekcen ist beste Hausmannskost. ich wünsche eine gute Nahct udn morgen müsst Ihr mir unbedingt mehr von eurer provinz erzählen. ich würde gerne wissen wo sie liegt und ich erzählte euch wer ich bin aber nun shclaft euch aus udn erzählt es mir morgenAls Hardor endete gab er Dialya den Zimmerschlüssel und setzte sich wieder auf seinen Hocker hinter der Theke. Der Weg zum Zimemr führt über eine Treppe mit verziertem an den Seiten. Das Zimmer ist normal einegrichtet. das Bett steht direkt neben dem bleichen fenster von dem aus man eine gute Sicht auf einen kleinen Hinetrhof hat. Links vond er Tür steht ein kleienr Tisch mit einem Hocker. der Tisch ist mit einem Leinen abgedeckt und ein Nachttopf stehta uf ihm. Über dem bett hängt noch der Kopf eines ausgestopftem Büffels und ein Gemälde von einem traumhaften Fjord aus dem Norden - Anonymous - 06.03.2004 Als Hardor ihr den Zimmerschlüssel gab, schaute sie sich ihr Zimmer an, ging aber nochmal zur Theke um noch ihr letztes Met für heute zu trinken. Ich hatte heute eine lange Reise vor mir, deswegen gehe ich jetzt schlafen. Ich wünsche euch einen schönen Abend Damit ging sie in ihr Zimmer und schlief ein... - Anonymous - 06.03.2004 Hardior gab Dialya noch das Met udn lies sich danach schnaufend auf seinen Hocker neider und msuterte den anderen tavernengast. Anscheinend einer der stilleren vertreter. hardor wartete einfach ab was er sagen würde aber langsam wurde auch der Wirt müde - Anonymous - 07.03.2004 Karl schlendert mal wieder durch die Stadt auf der Suche nach einer Taverne, wo er denn heute sein Mahl zu sich nehmen kann!! Da erblickt er plötzlich ein mittelgroßes Steinhaus nach Germanischer Bauart, er ließt den Namen auf dem alten quitschenden Schild, -Interessant-, denkt er sich und tritt ein. Karl staunt nicht schlecht als er die vielen Trophäen an den Wänden hängen sieht -Wunderschön, der Besitzer dieser Taverne scheint ja ein begnadeter Jäger zu sein, da werden wir sicherlich interessante Gespräche führen können-!! Sein Blick wandert weiter und bleibt bei einem von der Zeit gezeichneten Mann in Ledertunika- und Hose -Das muss der Wirt sein-!! Er geht auf ihn zu. "Hallo, Karl Marx mein Name und der ihren, ach könnte ich vielleicht ein Met und ein Teller Braten mit Soße und Brot haben??" - Anonymous - 07.03.2004 Hardir lächelte schon weider ein Kunde. Lief bisher ja gar nicht so schelcht. Sofort erhobe r sich vons einem Hocker und antworteteSeit gegrüßt Karl Marx, mein Name ist Hardor. Wartet kurz ich bereite den Braten vorDer Wirt vershcwand in dem hinterraum hinetr der theke. Nach eienr weile konnte man schon den Braten mit der würzigen ingwersoße riechen. In der anderen hand hielt Hardor einen Kurg Met, beides stellte er vor dem Kunden Hier, bester Hirschbraten. Nun wie geht es euch?Der Wirt lehnte am Tresen auf. |